Habe heute Fichte gelesen. Er hat eine wunderbare Erklärung für Erkenntnis. Prinzipiell gibts 3 Arten der Erkenntnis:
1. Das Subjekt erkennt das Objekt, und dieses ist vollkomen frei.
2. Das Subjekt erkennt ein Objekt und dieses ist vorhanden
3. Das Subjekt erkennt ein Objekt, das sowohl da ist als auch deren Beschaffenheit bekannt ist.
Das erinnert der Reihe nach an eine Lila Kuh (Phantasie), ein materiellen Gegenstand und das letzte ist das "Ich an sich".
Der Unterschied hier zu Kant ist: Kant erkannte das wir nicht von den Objekten bestimmt sind, sondern wir uns durch unsere Vorstellungskraft die Objekte bestimmen. Fichte geht einen Schritt weiter und betrachtet, was passiert wenn das Subjekt als Untersuchungsgegenstand (also Objekt) sich selber hat. Und siehe da, durch diese Reflexion erweist sich die Intelligenz, als Tätigkeit der Selbstreflexion.
1. Das Subjekt erkennt das Objekt, und dieses ist vollkomen frei.
2. Das Subjekt erkennt ein Objekt und dieses ist vorhanden
3. Das Subjekt erkennt ein Objekt, das sowohl da ist als auch deren Beschaffenheit bekannt ist.
Das erinnert der Reihe nach an eine Lila Kuh (Phantasie), ein materiellen Gegenstand und das letzte ist das "Ich an sich".
Der Unterschied hier zu Kant ist: Kant erkannte das wir nicht von den Objekten bestimmt sind, sondern wir uns durch unsere Vorstellungskraft die Objekte bestimmen. Fichte geht einen Schritt weiter und betrachtet, was passiert wenn das Subjekt als Untersuchungsgegenstand (also Objekt) sich selber hat. Und siehe da, durch diese Reflexion erweist sich die Intelligenz, als Tätigkeit der Selbstreflexion.
age_man_eight - am Di, 11. Mai 2004, 21:36 - Rubrik: Kognitive Anthropologie