Der Psychologe George Miller behauptete 1956 in dem Artikel "Die magische Zahl 7, plus oder minus zwei: einige Grenzen unserer Invormationsverarbeitungskapazitaet" die Zahl 7 bezeichnet eine Grenze menschlicher Informationsverarbeitung. Bei Aufgaben mit weniger als 7 Elementen bewaeltigen Probanden die Aufgaben gut, bei mehr als 7 Elementen scheitern sie meist. Jedoch kann man diese Beschraenkung durch buendeln oder gruppieren von Elementen umgehen, wenn die so neu geschaffenen Elemente wieder als Einzelelemente betrachtet werden.
age_man_eight - am Fr, 26. März 2004, 6:33 - Rubrik: Kognitive Anthropologie
age_man_eight meinte am 26. Mär, 06:38:
Andy Clarks Meinung dazu
Andy Clark meint dazu in "Natural Born Cyborgs": Der Mensch kann als symbolverarbeitendes Wesen (v. Autor Geertz hier reingenommen) in einer Techniksymbiose mit seiner Umwelt leben. Wir leben in einer Biotechnologischen Matrix und erweitern diese staendig um neue Technologien. Wir sind somit natural born cyborgs und zwar nicht erst seit Necromancer sondern seit Anbeginn der Zeit. Die Technik hilft uns unsere natuerliche Begrenzungen zu ueberschreiten, wie z.B. die magische Beschraenkung der 7.